Evangelische Schule Neuruppin
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Titel/ÜberschriftPädagogische Schwerpunktsetzung (Profil): Friedhofskultur
Ausgangslage/ Situation/ Begründung
Seit mehreren Jahren arbeitet unsere Schule sehr eng mit der Friedhofsverwaltung Neuruppin zusammen. Bei einem Planungstreffen entstand die Idee, ein gemeinsames Projekt zum Thema Friedhofskultur für den 7. Jahrgang der Evangelischen Schule durchzuführen. Einige Schüler des 7. Jahrgangs haben bereits in der 4. Klasse an dem Projekt „Hospiz macht Schule“ teilgenommen. Während dieser Projektwoche wurden Fragen zu den Themen „Sterben und Tod“ kindgerecht erklärt und bearbeitet. In dem Projekt Friedhofskultur geht es darum, in mehreren Kleingruppen eine Trauerfeier vorzubereiten, die am Ende des Tages mit der Klasse gemeinsam durchgeführt wird.
Konkretes bestehendes Angebot
In unserer täglichen Arbeit mit den Schülern im schulischen und außerschulischen Bereich erleben wir immer wieder, wie schwer es fällt, über die Themen Sterben und Tod zu sprechen. Besonders in Vorbereitung auf die Konfirmation werden an den Konfirmandennachmittagen diese Themen näher besprochen. Fragen zum angemessenen Verhalten auf dem Friedhof oder zu dem Ablauf bei einer Beerdigung bringen Unsicherheit und auch Ängste bei den Jugendlichen mit sich. Unser Gedanke war es, mit Hilfe eines Projekttages diese Themen mit den Schülern gemeinsam an einem außerschulischen Lernort zu bearbeiten und zu besprechen.
Das Projekt Friedhofskultur richtet sich an die Schüler des 7. Jahrgangs. Der Projekttag wird für jede 7. Klasse individuell an dem außerschulischen Lernort in Radensleben vorbereitet und durchgeführt.
Ziel / Absicht
Die Schüler planen selbstständig eine Trauerfeier.
Die Schüler lernen den Ablauf einer Trauerfeier kennen.
Die Schüler erfahren Sicherheit in der Teilnahme an einer Trauerfeier.
Die Schüler arbeiten gemeinsam an einem Thema.
Die Schüler planen selbstständig eine Trauerfeier.
Die Schüler lernen den Ablauf einer Trauerfeier kennen.
Die Schüler erfahren Sicherheit in der Teilnahme an einer Trauerfeier.
Die Schüler arbeiten gemeinsam an einem Thema.
Rahmenbedingungen
Termine (Beginn/ Ende)
Beteiligte
Verantwortliche
Ressourcen
Das Konzept und die Materialien sind bei der Sozialpädagogin Frau Kaiser.
Das Projekt Friedhofskultur wird gemeinsam vor- und nachbereitet von der Friedhofsverwalterin der Stadt Neuruppin und Frau Kaiser (Sozialpädagogin/Evangelische Schule Neuruppin). Unterstützend begleitet das Projekt vor Ort Susanne Schindler (Sozialpädagogin/Evangelische Schule Neuruppin) sowie der jeweilige Klassenleiter und ein weiterer Kollege.
Für die Durchführung des Projekts Friedhofskultur werden die Räumlichkeiten der ehemaligen Pfarrwohnung in Radensleben genutzt. Diese liegt direkt neben der Kirche, in der die Andacht und die Trauerfeier stattfinden.
Um die Kirche herum befindet sich eine begrünte Fläche, auf welcher die Urne beigesetzt wird.
Das Projekt Friedhofskultur ist ein gemeinsames Projekt der Friedhofsverwaltung Neuruppin und der Evangelischen Schule Neuruppin. Unterstützt wird das Projekt zusätzlich von der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde ProWuRa (Kirchenkreis Wittstock-Ruppin) sowie dem Bestattungshaus Konrad.
Fortbildungsbedarf
Der Fortbildungsbedarf wird vom Team festgelegt.
Evaluation
Wann ist das Projekt erfolgreich?
Wie wird evaluiert?
Im Anschluss des Projekttages erhalten die Schüler einen Evaluationsbogen, den sie anonym oder mit Namen ausfüllen.
Auch erfolgt eine kurze Rücksprache mit den Klassenlehrern, Sozialpädagogen und der Leiterin der Friedhofskultur.
 
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