Evangelische Schule Neuruppin
- Grundschule, Oberschule und Gymnasium -
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Lernende Organisation > Hospitationskultur Schullosung 2024: Wenn wir keinen Frieden haben, liegt es daran, dass wir vergessen haben, dass wir zueinander gehören - Mutter Teresa Home  Impressum  Tageslosung 
Schulprogramm
Leitbild
Unterrichtsqualität
Lernende Organisation
Kommunikationsstruktur
Methoden und Werkzeuge der Kommunikation
Rhythmisierung
Rahmenterminplanung
Unterrichtszeiten
Führen durch Zielvereinbarungen
Schulentwicklung durch „Persönliche Projekte“
Personaleinsatz und Personalentwicklung
Personalentwicklung durch Fort- und Weiterbildung
Grundsätze der Vertretungsregelung
Qualitätssicherung und Evaluation
Hospitationskultur
Integration neuer Kollegen
Klassenlehrertätigkeit
Erstellung eines Konzeptes zum diakonischen Lernen
Koordination der Studien- und Berufsorientierung
Pädagogische Werkstatt ISS
Schüler-Lehrer-Gespräche
Betreuung der Medientechnik
Praktikum an der Evangelischen Schule Neuruppin
Lernen trifft Leben
Festgottesdienst im Jahrgang 8
Werkstatt „Mit Eltern Religion entdecken“
Verantwortung
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Titel/ÜberschriftAufbau von Wissen, Vernetzung, Transfer: Hospitationskultur in der Evangelischen Schule Neuruppin
Ausgangslage/ Situation/ Begründung
Hospitationen des Unterrichts sind Bestandteil der Schulentwicklung.
Ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Schülerleistungen ist die Qualität des Unterrichts. Die Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität ist eine entscheidende Aufgabe für alle Lehrer und Aufgabe der Schulleitung.
Das Modellprojekt „Unterrichtsevaluation“ der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO wurde in der Gesamtkonferenz der Lehrer vorgestellt.
Konkretes bestehendes Angebot
Die Schulleitung hospitiert in regelmäßigen Abständen in den Klassen und Lerngruppen. Die Hospitationen sind ein Instrument der Schulentwicklung.
Lehrer unserer Schule haben am Modellprojekt „Unterrichtsevaluation“ der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO teilgenommen, welches ein Modell der Qualitätssicherung des Unterrichts darstellt. Die Tandemhospitationen innerhalb des Kollegiums sind Mittel der Selbstreflexion. In den Fachkonferenzen wurden Aussagen über die Hospitationskultur spezifiziert.
Ziel / Absicht
Die Unterrichtsbesuche durch die Schulleitung dienen der Beratung und der Fortbildungsplanung. Die Lehrer kennen ein Instrument zur Beurteilung ihres Unterrichts.
Die Lehrer können Unterrichtssituationen qualifiziert beobachten und angemessen Rückmeldung geben.
Die Kollegen optimieren ihre professionelle Arbeit.
Die Lehrer nutzen Unterrichtshospitationen zur Qualitätsentwicklung ihres Unterrichts.
Rahmenbedingungen
Termine (Beginn/ Ende)
Beteiligte
Verantwortliche
Ressourcen
Die Schulleitung führt zwanzigminütige Unterrichtsbesuche über das Schuljahr verteilt durch. Diese Unterrichtsbesuche sind nicht angekündigt.
Die Schulleitung gibt die Beobachtungsschwerpunkte bekannt. Der Beobachtungsbogen ist auf der Homepage veröffentlicht.
Die Tandemhospitation (Kollegen/Kollegen) findet unter den Gesichtspunkten des Modellprojektes statt. Die Kollegen legen die Beobachtungsschwerpunkte fest. Der Austausch über die Beobachtungen im Unterricht findet unter den vereinbarten Schwerpunkten fest. Es werden Beratungsaspekte analysiert und Lösungen angedacht. Die Kollegen besprechen mit der stellvertretenden Schulleiterin die Hospitationstermine. Sie ermöglicht und koordiniert die Unterrichtsbesuche.
Fortbildungsbedarf
Das Modell der Tandemhospitation wird in regelmäßigen Abständen in der Gesamtkonferenz vorgestellt.
Evaluation
Wann ist das Projekt erfolgreich?
Wie wird evaluiert?
Die Schulleitung formuliert Schwerpunkte für die Schulentwicklung.
Die Fachkonferenzen leiten aus den Rückmeldungen Schwerpunkte für die Unterrichtsentwicklung ab.
Die Kollegen nutzen die Tandemhospitation zur Professionalisierung ihrer Arbeit.
 
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